Mittels Waffen-Crafting in Call of Duty: Infinite Warfare wird es möglich sein, spezielle Prototyp-Knarren zu produzieren. Näheres zum Thema hat der Entwickler Infinity Ward nun innerhalb eines Interviews zu seinem kommenden Actionspiel verraten.
In Call of Duty: Infinite Warfare nutzt Infinity Ward erstmals in der Geschichte der Shooter-Reihe ein Crafting-System für das üppig ausgefallene Waffenarsenal. Neue Infos zur Herstellung der seltenen und speziellen Wummen hat jüngst Jordan Hirsh von dem genannten Entwicklerstudio innerhalb eines Interviews verraten, seines Zeichens Projektdirektor für den Multiplayer-Modus von Infinite Warfare. Demnach bekommen die Gamer je nach Spielzeit und gewonnenen Mehrspielerpartien die sogenannte Waffen-Währung "Salvage", ähnlich wie in Call of Duty: Black Ops 3 die "Kryptos". Das Glücksspielsystem aus dem Vorgänger, das für zufällige Ausrüstungsgegenstände und Waffen sorgt, soll in Infinite Warfare laut Hirsch allerdings nicht mehr vertreten sein.
Bilderquelle: Activision
Hat man genügend "Salvage" eingeheimst, lohnt sich ein Besuch in der eigenen Waffenkammer, in der sowohl die Standard-Knarren als auch die Prototyp-Wummen bereit liegen. Aus dem Waffensortiment sucht sich der Spieler dann kurzerhand eine der virtuellen Schießeisen aus: "Je mehr Salvage zur Verfügung steht, desto seltener und spezieller fällt die Waffe aus, die produziert werden kann.", so der Mitarbeiter von Infinity Ward, der gleichzeitig im Zuge des Interviews mit der Website playstationlifestyle.net durchblicken lässt, dass in Call of Duty: Infinite Warfare rund 80 unterschiedliche Waffenvariationen enthalten sind.
Eine Handvoll der Knarren nehmt ihr in der oberen Bildergalerie in Augenschein. Ein ausführliches Gameplay-Video zum Multiplayer-Modus von Call of Duty: Infinite Warfare bekommt ihr unterhalb dieser Meldung zu Gesicht. Der Shooter von dem Entwicklerstudio Infinity Ward und dem Publisher Activision erscheint am 4. November dieses Jahres für Windows PC, PS4 und Xbox One.
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